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Was macht eigentlich Kate Moss?
Das Ausnahmemodel, was durch schräge Beziehungen zu noch schrägeren Typen wie Pete Dorothy und ihrer Vorliebe für Schampus, Zigaretten und anderen Drogen gelegentlich mehr auf sich aufmerksam machte, als durch ihre Kampagnen oder Laufstegjobs, ist wieder da!
Zuletzt wurde ihr Auftritt bei einer Designer Show in Frankreich heiß diskutiert, weil sie Zigarette rauchend über den Catwalk stolzierte. Überhaupt scheint Frau Moss sich gerne mal eine Extrabehandlung einzufordern. So kursieren Gerüchte, dass sie bei allen Laufsteigshows oder Fotoshootings vertraglich eine Raucherpause einfordert, die vier Zigaretten in der Stunde beinhaltet. Wenn gleich andere Supermodels nicht müde werden in jedem Interview über ihre gesunde Ernährung und ausgeprägtes Sportprogramm zu lamentieren, selbiges auch propagiert, kann man Kate wohl als Antitypen des gesunden ganzheitlichen Lebensstils bezeichnen. So führt sie als Model doch eher ein Leben wie ein IT-Girl und lässt dabei auch wenige Partys aus.
Die Feierkultur gehört für Kate zum guten Ton wie für die meisten Briten der fünf Uhr Tee. Erstaunlich ist demnach, dass Sie immer noch als eine der schönsten Frauen im Modellolymp gilt, ihrer Ausstrahlung, Exzesse mit Schampus Zigaretten und diversen anderen Suchmitteln, keinen Abbruch tut.
Mittlerweile jenseits des üblichen Modellalters will sie es offenbar noch einmal wissen und posiert im Rahmen der Jubiläumsausgabe für das Männermagazin, den Playboy. Dass Frau Moss eigentlich schon in „Model Rente“ sein könnte, tut bei den fabelhaften Fotos, geschossen von den Fotografen Mert Alas und Marcus Piggott, nicht zur Sache.
Kate schön wie eh und je mit ihrem lasziven Augenaufschlag und ihrem zarten Wesen. Die 80iger Jahre Ikone, die mit der Calvin Klein Kampagne und ihren gehauchten "Obsession" berühmt wurde und neben den Beautys aus der Zeit wie Cindy Crawford, für den Gegenentwurf der kurvigen Frau stand, wirkt weiblicher als je zu vor. Die CK Kampagne, schürte damals eine kontroverse Diskussion, da dies auch der Beginn darstellte, des sogenannten Drogen Chices. In vielen Kampagnen die in den 80igern und bis zum Anfang der 90iger veröffentlicht wurden, nahmen die meisten Fotografen eben diesen Antilook, dunkle Augenränder, strähnige Harre, insgesamt ausgemergeltes Aussehen, als Trend auf, der durch Kate etabliert wurde. Doch dieses Image gehört für Kate der Vergangenheit an, mittlerweile ist ihre Ausstrahlung erwachsener und ein Hauch gediegener auf eine elfenhafte Art und Weise.
Vielleicht ist der Imagewechsel von der Twiggynachfolgerin, mit rebellischer Art und Hang zur Selbstzerstörung, zu einer weiblicheren und sinnlicheren Kate Moss nochmal ein Neu Anfang in Sachen Modeln. Sie gehört in jeden Fall, neben Elle Mcpherson zu den Models die etwas absolut zeitloses an sich haben. Zurück zur Übersicht
Zuletzt wurde ihr Auftritt bei einer Designer Show in Frankreich heiß diskutiert, weil sie Zigarette rauchend über den Catwalk stolzierte. Überhaupt scheint Frau Moss sich gerne mal eine Extrabehandlung einzufordern. So kursieren Gerüchte, dass sie bei allen Laufsteigshows oder Fotoshootings vertraglich eine Raucherpause einfordert, die vier Zigaretten in der Stunde beinhaltet. Wenn gleich andere Supermodels nicht müde werden in jedem Interview über ihre gesunde Ernährung und ausgeprägtes Sportprogramm zu lamentieren, selbiges auch propagiert, kann man Kate wohl als Antitypen des gesunden ganzheitlichen Lebensstils bezeichnen. So führt sie als Model doch eher ein Leben wie ein IT-Girl und lässt dabei auch wenige Partys aus.
Die Feierkultur gehört für Kate zum guten Ton wie für die meisten Briten der fünf Uhr Tee. Erstaunlich ist demnach, dass Sie immer noch als eine der schönsten Frauen im Modellolymp gilt, ihrer Ausstrahlung, Exzesse mit Schampus Zigaretten und diversen anderen Suchmitteln, keinen Abbruch tut.
Mittlerweile jenseits des üblichen Modellalters will sie es offenbar noch einmal wissen und posiert im Rahmen der Jubiläumsausgabe für das Männermagazin, den Playboy. Dass Frau Moss eigentlich schon in „Model Rente“ sein könnte, tut bei den fabelhaften Fotos, geschossen von den Fotografen Mert Alas und Marcus Piggott, nicht zur Sache.
Kate schön wie eh und je mit ihrem lasziven Augenaufschlag und ihrem zarten Wesen. Die 80iger Jahre Ikone, die mit der Calvin Klein Kampagne und ihren gehauchten "Obsession" berühmt wurde und neben den Beautys aus der Zeit wie Cindy Crawford, für den Gegenentwurf der kurvigen Frau stand, wirkt weiblicher als je zu vor. Die CK Kampagne, schürte damals eine kontroverse Diskussion, da dies auch der Beginn darstellte, des sogenannten Drogen Chices. In vielen Kampagnen die in den 80igern und bis zum Anfang der 90iger veröffentlicht wurden, nahmen die meisten Fotografen eben diesen Antilook, dunkle Augenränder, strähnige Harre, insgesamt ausgemergeltes Aussehen, als Trend auf, der durch Kate etabliert wurde. Doch dieses Image gehört für Kate der Vergangenheit an, mittlerweile ist ihre Ausstrahlung erwachsener und ein Hauch gediegener auf eine elfenhafte Art und Weise.
Vielleicht ist der Imagewechsel von der Twiggynachfolgerin, mit rebellischer Art und Hang zur Selbstzerstörung, zu einer weiblicheren und sinnlicheren Kate Moss nochmal ein Neu Anfang in Sachen Modeln. Sie gehört in jeden Fall, neben Elle Mcpherson zu den Models die etwas absolut zeitloses an sich haben. Zurück zur Übersicht