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Alexandra Maria Lara startet durch
Alexandra Maria Lara wurde 1978 in Bukarest geboren und kam als 4-Jährige mit Ihren Eltern nach Deutschland. In einem Interview erzählte sie, dass es eine Weile gedauert hat, bis sie sich mit ihren Spiel- und Schulkameraden verständigen konnte. Vielleicht war genau diese Erfahrung, sich eine Sprache erarbeiten zu müssen, die ihr heute als Schauspielerin behilflich ist, wenn sie sich in eine Rolle einarbeiten muss.
Damals konnte sie natürlich noch nicht bewusst erfassen, warum ihre Eltern die Heimat verlassen haben. Später hat sie sich mit der Geschichte Rumäniens und der Diktatur unter Ceausescu auseinander gesetzt und sie begriff, was ihre Eltern geleistet haben, um ihr eine gute Kindheit zu ermöglichen.
Unteranderem verhalfen solche Erlebnisse in der Kindheit der jungen Schauspielerin dazu, sich so intensiv mit ihren Rollen zu befassen.
Dashalb kann sie schon jetzt auf ein glänzendes Rollenrepertoire zurückblicken: Nach einer respektheischenden Leistung in den Filmen "Die Bubi Scholz Story" und "Der Tunnel" überzeugte sie in Doris Dörries "Nackt". Danach folgten mit "Napoléon" und "Doktor Schiwago" gleich international vielbeachtete Projekte.
In Bernd Eichingers 14 Millionen Euro teurem und umstrittenen Film "Der Untergang - Hitler und das Ende des 3. Reichs" spielt Alexandra Maria Lara Traudl Junge, die Sekretärin Hitlers.
In dieser Rolle durchlebt sie letzten Tage der Nazis im Bunker an der Seite des Diktators, als dessen untergebene Vertraute. Auf diese Rolle hat sie sich intensiv vorbereitet, mit der Lektüre des autobiographischen Buches "Bis zur letzten Stunde" von Traudl Junge, und dem Film, den André Heller nach diesem Buch drehte.
Und sie hat ein beeindruckendes Resultat abgeliefert, das sicher definitiv den internationalen Durchbruch bedeutet, denn „Der Untergang“ hat weltweit für Aufsehen gesorgt.
In Deutschland brachte ihr ihre beharrliche, intensive Arbeit nicht nur schauspielerischen Ruhm ein, sondern auch den Publikumspreis "Woman of the Year" in der Kategorie "Movie National".
Der Preis wird von vom Männer-Magazin "Maxim" vergeben an Frauen, die im laufenden Jahr durch besondere Leistungen aufgefallen sind. Zusätzlich wurde Alexandra Maria Lara, ausgewählt aus allen Preisträgerinnen, zur "Superwoman Of The Year" ausgezeichnet.
Doch so ernst, wie sie ihre Arbeit nimmt, wird sie sich auf diesen Lorbeeren nicht ausruhen, sondern die Auszeichnungen als Ansporn zu noch besseren Leistungen ansehen. Zurück zur Übersicht
Damals konnte sie natürlich noch nicht bewusst erfassen, warum ihre Eltern die Heimat verlassen haben. Später hat sie sich mit der Geschichte Rumäniens und der Diktatur unter Ceausescu auseinander gesetzt und sie begriff, was ihre Eltern geleistet haben, um ihr eine gute Kindheit zu ermöglichen.
Unteranderem verhalfen solche Erlebnisse in der Kindheit der jungen Schauspielerin dazu, sich so intensiv mit ihren Rollen zu befassen.
Dashalb kann sie schon jetzt auf ein glänzendes Rollenrepertoire zurückblicken: Nach einer respektheischenden Leistung in den Filmen "Die Bubi Scholz Story" und "Der Tunnel" überzeugte sie in Doris Dörries "Nackt". Danach folgten mit "Napoléon" und "Doktor Schiwago" gleich international vielbeachtete Projekte.
In Bernd Eichingers 14 Millionen Euro teurem und umstrittenen Film "Der Untergang - Hitler und das Ende des 3. Reichs" spielt Alexandra Maria Lara Traudl Junge, die Sekretärin Hitlers.
In dieser Rolle durchlebt sie letzten Tage der Nazis im Bunker an der Seite des Diktators, als dessen untergebene Vertraute. Auf diese Rolle hat sie sich intensiv vorbereitet, mit der Lektüre des autobiographischen Buches "Bis zur letzten Stunde" von Traudl Junge, und dem Film, den André Heller nach diesem Buch drehte.
Und sie hat ein beeindruckendes Resultat abgeliefert, das sicher definitiv den internationalen Durchbruch bedeutet, denn „Der Untergang“ hat weltweit für Aufsehen gesorgt.
In Deutschland brachte ihr ihre beharrliche, intensive Arbeit nicht nur schauspielerischen Ruhm ein, sondern auch den Publikumspreis "Woman of the Year" in der Kategorie "Movie National".
Der Preis wird von vom Männer-Magazin "Maxim" vergeben an Frauen, die im laufenden Jahr durch besondere Leistungen aufgefallen sind. Zusätzlich wurde Alexandra Maria Lara, ausgewählt aus allen Preisträgerinnen, zur "Superwoman Of The Year" ausgezeichnet.
Doch so ernst, wie sie ihre Arbeit nimmt, wird sie sich auf diesen Lorbeeren nicht ausruhen, sondern die Auszeichnungen als Ansporn zu noch besseren Leistungen ansehen. Zurück zur Übersicht