Harrison Ford ist die leibhaftige Bestätigung der Behauptung, Männer würden im Alter erst interessant. Bis jetzt gewinnt er sowohl optisch als auch in seiner Ausstrahlung mit jeder Falte dazu. Ähnliches gilt für sein Bankkonto: mittlerweile dreht Ford nur noch alle zwei Jahre einen Film, lässt sich den aber mit geschätzten 35 Millionen Dollar vergüten.
Dabei fing alles gar nicht so vielversprechend an: Ford war ein schlechter und fauler Schüler, dem im Unterricht des Öfteren die Augen zufielen. Nur der Schauspielkurs hat ihn interessiert. Also versuchte er sich nach der Schule in Hollywood bei wechselnden Studios, zunächst mit sehr mäßigem Erfolg. Also arbeitete er statt vor der Kamera in einer Schreinerei, nahm aber weiterhin an Castings teil.
Wie so oft im Showbusiness gehört auch ein Quäntchen Glück dazu, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein und die richtigen Leute kennen zu lernen. In einer Nebenrolle für „American Graffiti“ fiel er dem Regisseur George Lucas auf. Der verpflichtete ihn ein paar Jahre später für die Rolle des Han Solo in „Star Wars“. Dieser Kassenknüller brach alle Rekorde und war für Lucas der große Durchbruch.
Ford selbst musste noch ein paar Jahre länger warten, bis er als Harrison Ford zum Megastar wurde. Als Lucas gemeinsam mit Steven Spielberg den Film „Indiana Jones“ realisierte bekam die Hauptrolle erneut Harrison Ford. Diese Rolle des abenteuerlustigen Archäologieprofessors brachte die Wende für den damals 38 Jährigen. Mit der Indiana Jones Trilogie prägte Ford das Image des männlichen Helden, der als Durchschnittsmensch in die Enge getrieben wird und sich redlich zur Wehr setzt. Ford gelingt es, diesen Abenteurertyp ohne Klischees aber mit einem gewissen ironischen Zwinkern darzustellen.
Dieses Image prägt er auch privat: Er ist bekannt dafür, öfter mal einen über den Durst zu trinken und ist ein häufig gesehener Gast in Striptease-Bars. Was ihm offensichtlich weder seine Fans noch seine Freundinnen und Partnerinnen übel nahmen – einem Indianer Jones wird so einiges verziehen.
Und natürlich hat ein Mann wie Ford eine wesentlich jüngere Partnerin, Calista Flockhart, die er 2010 heiratete. Die ehemalige „Ally McBeal“ scheint den abenteuerlustigen Indianer ein bisschen gezähmt zu haben: die Partnerschaft besteht nun schon einige Zeit und Ford kümmert sich liebevoll um Flockharts Adoptivsohn Liam. In Amerika ist Ford für seinen stetigen Einsatz im Umweltschutz geehrt worden, indem eine Ameiseart nach ihm benannt wurde, die „Peidole Harrisonfordi“.
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